Arten·schutz

Darum geht es

Manche Tiere oder Pflanzen

werden immer seltener.

Wenn sich niemand

um diese Tiere und Pflanzen kümmert:

Dann wird es sie bald nicht mehr geben.

Die Tiere und Pflanzen sterben aus.

Solche Tier·arten und Pflanzen·arten

nennt man:
 

Gefährdete Arten oder bedrohte Arten.

So arbeitet die Biologische Station

Die Biologische Station kümmert sich

um diese Arten.

Das nennt man auch Arten·schutz.

Die Biologische Station prüft zum Beispiel

  • wo die Arten leben
  • wie viele Arten an einem Ort leben
  • was für die Arten gefährlich ist.

Danach weiß die Biologische Station

wie man helfen kann.

Sie macht einen Plan.

Den Plan nennt man Maßnahmen·plan.

In dem Plan steht, was passieren muss

um den Arten zu helfen.

Wir machen dann

was im Plan steht. 

So hat die Biologische Station

schone vielen Arten im Kreis Düren geholfen.

Die Arten wären sonst ausgestorben.

Zum Beispiel das Schwarze Kopfried.

Das ist ein besonders Gras.

Gefährdete Tiere im Kreis Düren

Diese Tiere sind zum Beispiel

im Kreis Düren gefährdet:

  • Fledermäuse
  • Wechsel·kröte
  • Grau·ammer
  • Zangen·libelle

Gefährdete Pflanzen im Kreis Düren

© Dana Pfeiffer

Diese Pflanzen sind im Kreis Düren gefährdet:

  • Küchen·schelle
  • Zweiblatt
  • Faden·enzian

Achtung:

Das sind nur Beispiele.

Es gibt leider noch viel mehr gefährdete Arten.